Mache nicht dich, sondern die Kundin zur Hauptfigur. Zeige ihren Startzustand mit Reibung, führe über eine Schwelle mit deinem Produkt und lande im gelösten Alltag. Kleine Details wie konkrete Zeitpunkte, Geräte oder Orte lassen Bilder entstehen. Verknüpfe diese Reise mit einer Metrik, die aus Investorensicht Validierung bedeutet. So verschmilzt Empathie mit Nachweis. Lade Leserinnen ein, ähnliche Situationen in den Kommentaren zu teilen, um Beispiele zu mehren.
Nicht jede Zahl ist gleich wirksam. Wähle solche, die Kausalität stützen: Kohortenentwicklung, Net Revenue Retention, Magic Number, Zeit bis zum Wertmoment. Erkläre kurz, wie gemessen wurde, und zeige Robustheit über Zeit. Ein sauberer Trend ohne Ausreißer überzeugt mehr als ein Spitzenwert ohne Kontext. Ergänze ein, zwei Benchmarks, aber vermeide Metrik‑Überflutung. Damit sprichst du das Sicherheitsbedürfnis von Investoren an und gibst Gründerteams Klarheit über Fortschritt.
Eine Demo verdient dramaturgische Planung. Beginne mit dem ersten Klick, der den größten Aha‑Effekt auslöst, nicht mit dem Login. Simuliere realen Druck: schlechte Netzwerkverbindung, limitierte Zeit, echte Daten. Lass Kundinnen sehen, wie Fehler abgefangen werden. Gib Investoren einen Blick auf interne Tools, die Skalierbarkeit zeigen. Schließe mit einer klaren Handlungsaufforderung und einem leichten nächsten Schritt. Danach bitte um eine konkrete Reaktion, statt allgemein nach Feedback zu fragen.
Vom Erstkontakt bis zur Unterschrift verläuft ein Takt aus Screening, Deep‑Dive, Referenzen und Terms. Gib zu jeder Phase das passende Material: Teaser mit Kernmetrik, Datenraum mit Quellstruktur, Kundenstimmen, die hartnäckige Zweifel adressieren. Schlage aktiv nächste Schritte vor und terminiert nach. Wenn du Fristen klar kommunizierst und Entscheidungsrisiken aufteilst, entsteht Momentum. Bitte Leserinnen, ihre besten Due‑Diligence‑Fragen zu teilen, damit wir gemeinsam eine robustere Liste aufbauen.
Vom Erstkontakt bis zur Unterschrift verläuft ein Takt aus Screening, Deep‑Dive, Referenzen und Terms. Gib zu jeder Phase das passende Material: Teaser mit Kernmetrik, Datenraum mit Quellstruktur, Kundenstimmen, die hartnäckige Zweifel adressieren. Schlage aktiv nächste Schritte vor und terminiert nach. Wenn du Fristen klar kommunizierst und Entscheidungsrisiken aufteilst, entsteht Momentum. Bitte Leserinnen, ihre besten Due‑Diligence‑Fragen zu teilen, damit wir gemeinsam eine robustere Liste aufbauen.
Vom Erstkontakt bis zur Unterschrift verläuft ein Takt aus Screening, Deep‑Dive, Referenzen und Terms. Gib zu jeder Phase das passende Material: Teaser mit Kernmetrik, Datenraum mit Quellstruktur, Kundenstimmen, die hartnäckige Zweifel adressieren. Schlage aktiv nächste Schritte vor und terminiert nach. Wenn du Fristen klar kommunizierst und Entscheidungsrisiken aufteilst, entsteht Momentum. Bitte Leserinnen, ihre besten Due‑Diligence‑Fragen zu teilen, damit wir gemeinsam eine robustere Liste aufbauen.